Bla Bla Blub


Geschichte

Robert Hülsemann beschreibt in Das große Buch der Spiele, Leipzig, 1927, ein den Regeln nach nahezu identisches Kartenspiel mit Standardblatt namens Rasender Teufel. Als Vorfahr kommt auch das nordamerikanische Spiel Dutch Blitz in Betracht.[2][3] Dutch Blitz ist heute besonders unter den Pennsylvania-Deutschen wie den Amischen beliebt und geht auf den deutschen Auswanderer Werner Ernst George Müller zurück, der das Spiel 1959 erfand, um Kindern ein besseres Zahlen- und Farbverständnis zu vermitteln.[4]

Spielverlauf

Jeder Spieler erhält zu Beginn des Spiels 40 Karten (je 10 Karten der Farben rot, gelb, grün und blau), die auf der Rückseite mit einem speziellen Symbol für diesen Spieler versehen sind. Diese werden zu Spielbeginn gemischt und 10 werden als offener Stapel auf den Tisch gelegt. Daneben liegen 3 Karten nebeneinander mit der Spielseite nach oben. Die restlichen Karten behält man verdeckt in der Hand.

Ziel des Spiels ist es, den Stapel mit den 10 Karten abzutragen und dabei möglichst viele Punkte zu erreichen.


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